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Danuta Czechs Kalendarium von Auschwitz ist ein Nachschlagewerk für die Geschichte von Auschwitz. Mattogno hat eine lange Liste falscher Darstellungen, offener Lügen und Täuschungen darin zusammengestellt. Dieser Mega-Betrug muss aus den Reihen der Auschwitz-Quellen gestrichen werden.
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1995 veröffentlichte der Yad-Vashem-Historiker Gideon Greif unter dem Titel Wir weinten tränenlos… eine Sammlung von Interviews, die er kurz zuvor mit ehemaligen Auschwitz-Häftlingen geführt hatte, die behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein. In diesem Buch werden die Aussagen dieser Häftlinge kritisch überprüft (Josef Sackar, Abraham und Szlama Dragon, Jaakov Gabai, Shaul Chasan und Leon Cohen). Darüber hinaus werden die in den 1990er und frühen 2000er Jahren veröffentlichten Memoiren von Shlomo Venezia und einer Reihe von griechischen Juden und anderer Zeugen, die alle behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein, kritisch überprüft.
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Unter den Mainstream-Historikern ist der Auschwitz-Überlebende und ehemalige Angehörige des sogenannten Sonderkommandos Henryk Tauber einer der wichtigsten Zeugen für die angeblichen Gaskammern in den Krematorien des Lagers Auschwitz-Birkenau, da er gleich bei Kriegsende mehrere äußerst detaillierte Aussagen über das gemacht hat, was er dort erlebt haben will. Dasselbe gilt für Szlama Dragon, nur dass er behauptet, in den so genannten „Bunkern“ von Birkenau gearbeitet zu haben, zwei behelfsmäßigen Gaskammern etwas außerhalb der Lagergrenzen. In dieser Studie werden diese beiden Schlüsselzeugnisse gründlich untersucht.
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Teil 1 (Text) dieser erschöpfenden technischen Studie über Einäscherungstechnologie im Allgemeinen und über die in Auschwitz und Birkenau verwendeten Einäscherungsöfen im Besonderen. Neben den angeblichen „Gaskammern“ sollen diese Öfen die wichtigste „Tatwaffe“ gewesen sein, mit der die Spuren von bis zu einer Million ermordeter Menschen vernichtet worden sein sollen. Auf einer soliden und gründlich dokumentierten Basis von Fachliteratur, erhaltenen Kriegsdokumenten und materiellen Spuren zeigt Mattogno die wahre hygienische Funktion, d.h. die Harmlosigkeit der Kremierungsöfen von Auschwitz auf… Man beachte, dass die eBuch-Fassung dieses Werks, erhältlich als Option des Teil 1, Geschichte und Technik, alle drei Teile des Satzes enthält!
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Forscher des Auschwitz-Museums versuchten, Massenvernichtungen zu beweisen, indem sie auf Dokumente über Lieferungen von Holz und Koks sowie Zyklon B nach Auschwitz verwiesen. In ihrem tatsächlichen historischen und technischen Kontext beweisen diese Dokumente jedoch das genaue Gegenteil dessen, was diese orthodoxen Forscher behaupten.
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Bis heute hat das 1979 erschienene Buch Sonderkommando des ehemaligen Auschwitz-Insassen und angeblichen Sonderkommando-Mitglieds Filip Müller einen großen Einfluss sowohl auf die öffentliche Wahrnehmung von Auschwitz als auch auf Historiker, die versuchen, die Geschichte dieses Lagers zu erforschen. Dieses Buch analysiert Müllers verschiedene Nachkriegsaussagen, die voller Übertreibungen, Unwahrheiten und plagiierter Textpassagen sind. Der Autor prüft zudem die Aussagen von acht weiteren ehemaligen Sonderkommando-Mitgliedern, denen es ebenso an Genauigkeit und Wahrheitsliebe mangelte: Dov Paisikovic, Stanisław Jankowski, Henryk Mandelbaum, Ludwik Nagraba, Joshuah Rosenblum, Aaron Pilo, David Fliamenbaum und Samij Karolinskij.
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Diese Studie vergleicht und analysiert von den Briten abgefangene Funksprüche, polnische Untergrundberichte und frühere Zeugenaussagen. Sie zeigt, wie der Mythos vom Massenmord in der Gaskammer am Ende des Krieges und in der unmittelbaren Nachkriegszeit geschaffen wurde und wie er später von intellektuell korrupten Forschern in “Geschichte” umgewandelt wurde. Dies ist ein Meisterwerk der geschichtlichen Analyse, dessen Wirkung für die Orthodoxie verheerend ist…
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Revisionistische Forschungsergebnisse zwingen das Auschwitz-Museum zu immer weiteren Propagandalügen. Museumslügen enthüllt anfangs die vielen Tricks und Lügen, mit denen das Auschwitz-Museum seine Besucher bezüglich der dort gezeigten “Gaskammer” hinters Licht führt. Sodann analysiert es, wie die Museumshistoriker in einem Buch zur Judenvernichtung über die Dokumente im Auschwitz-Archiv lügen, dass sich die Balken biegen.
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Pressacs Buch von 1989 mit dem Titel Auschwitz: Technique and Operation of the Gas Chambers war bahnbrechend. Die vielen Dokumentreproduktionen sind immer noch wertvoll, aber nach Jahrzehnten zusätzlicher Forschung sind Pressacs Kommentare veraltet. Dieses Buch dient als Aktualisierung und Korrektur von Pressacs epischem Band, unabhängig davon, ob Sie ein Original besitzen, es online lesen oder es von einer Bibliothek ausleihen…
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Eine quellenkritische Untersuchung von Aussagen über Auschwitz. Sind diese in sich und untereinander widerspruchsfrei? Passen sie in den Rahmen historischer Fakten? Waren sie physisch möglich? Zeugen wie R. Höß, E. Wiesel, R. Vrba, F. Müller, C.S. Bendel, M. Nyiszli, O. Lengyel u.v.a.m kommen zu Wort und werden geprüft.
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Nyiszli, ein ungarischer Arzt, landete 1944 als Assistent von Dr. Mengele in Auschwitz. Nach dem Krieg schrieb er ein Buch und mehrere andere Schriften, in denen er das beschrieb, was er behauptet, erlebt zu haben. Bis heute nehmen einige traditionelle Historiker seine Berichte ernst, andere lehnen sie als groteske Lügen und Übertreibungen ab. Diese Studie präsentiert und analysiert Nyiszlis Schriften und trennt die Wahrheit geschickt von fabelhafter Erfindung.
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Auschwitz war ein Zentrum der Chemie. Die deutsche chemische Industrie baute dort riesige Fabriken für Gummi und Treibstoffe, und die SS experimentierte mit kautschukhaltigen Pflanzen. Aber das ist nicht, was man mit dem Namen “Auschwitz” verbindet. Man denkt dabei an Gaskammern und Zyklon B, zwei ebenfalls chemische Dinge. Wie sahen also die Gaskammern aus? Wie funktionierten sie? Was war Zyklon B? Wie tötet es? Hinterlässt es Spuren, die man bis heute finden kann? Diese und viele andere Fragen werden in der vorliegenden Studie erforscht.