1–12 von 49 Ergebnissen werden angezeigt

  • „Die Vernichtung der europäischen Juden“

    8,00

    Raul Hilbergs Hauptwerk „Die Vernichtung der europäischen Juden“ gilt allgemein als Standardwerk zum Holocaust. Jürgen Graf unterzieht die von Hilberg angeführten Beweise einer eingehenden Kritik und untersucht die Ergebnisse im Lichte revisionistischer Geschichtsschreibung. Grafs Ergebnisse sind vernichtend für Hilberg. Vierte Auflage 2022.

  • Sonderkommando Auschwitz III

    8,00

    1995 veröffentlichte der Yad-Vashem-Historiker Gideon Greif unter dem Titel Wir weinten tränenlos… eine Sammlung von Interviews, die er kurz zuvor mit ehemaligen Auschwitz-Häftlingen geführt hatte, die behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein. In diesem Buch werden die Aussagen dieser Häftlinge kritisch überprüft (Josef Sackar, Abraham und Szlama Dragon, Jaakov Gabai, Shaul Chasan und Leon Cohen). Darüber hinaus werden die in den 1990er und frühen 2000er Jahren veröffentlichten Memoiren von Shlomo Venezia und einer Reihe von griechischen Juden und anderer Zeugen, die alle behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein, kritisch überprüft.

  • Sonderkommando Auschwitz II

    8,00

    Unter den Mainstream-Historikern ist der Auschwitz-Überlebende und ehemalige Angehörige des sogenannten Sonderkommandos Henryk Tauber einer der wichtigsten Zeugen für die angeblichen Gaskammern in den Krematorien des Lagers Auschwitz-Birkenau, da er gleich bei Kriegsende mehrere äußerst detaillierte Aussagen über das gemacht hat, was er dort erlebt haben will. Dasselbe gilt für Szlama Dragon, nur dass er behauptet, in den so genannten „Bunkern“ von Birkenau gearbeitet zu haben, zwei behelfsmäßigen Gaskammern etwas außerhalb der Lagergrenzen. In dieser Studie werden diese beiden Schlüsselzeugnisse gründlich untersucht.

  • Der Holocaust: Fakten versus Fiktion

    8,00

    Eine griffige Informationsbroschüre mit den wichtigsten Argumenten zum Holocaust auf nur 27 Seiten. Sie enthält jede Menge Hinweise auf weiterführende Literatur, wobei die meisten erwähnten Titel kostenlos einsehbar sind. Sie können diese Broschüre als kostenlose PDF-Datei im Internet herunterladen und nach Gutdünken verbreiten…

  • Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten, Teil 2

    8,00

    Vor dem Einfall in die Sowjetunion stellten die Deutschen Sondereinheiten auf, die das Gebiet hinter der deutschen Front sichern sollten. Orthodoxe Historiker behaupten, dass diese als Einsatzgruppen bezeichneten Einheiten in erster Linie mit dem Massenmord an Juden beschäftigt waren. Die vorliegende Studie wirft ein kritisches Licht auf dieses Thema, indem sie alle einschlägigen Quellen und materiellen Spuren auswertet. Sie zeigt einerseits, dass die Originaldokumente aus der Kriegszeit das orthodoxe Völkermord-Narrativ nicht vollumfänglich stützen, und andererseits, dass die meisten Quellen aus der Zeit nach der „Befreiung“, wie Zeugenaussagen und forensische Berichte, von sowjetischer Gräuelpropaganda durchdrungen und daher völlig unglaubhaft sind. Darüber hinaus sind materielle Spuren der behaupteten Massaker aufgrund von Absprachen zwischen Regierungen und jüdischen Lobbygruppen selten. Dies ist nur Teil 2 dieses zweiteiligen Satzes.

  • Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten, Teil 1

    8,00

    Vor dem Einfall in die Sowjetunion stellten die Deutschen Sondereinheiten auf, die das Gebiet hinter der deutschen Front sichern sollten. Orthodoxe Historiker behaupten, dass diese als Einsatzgruppen bezeichneten Einheiten in erster Linie mit dem Massenmord an Juden beschäftigt waren. Die vorliegende Studie wirft ein kritisches Licht auf dieses Thema, indem sie alle einschlägigen Quellen und materiellen Spuren auswertet. Sie zeigt einerseits, dass die Originaldokumente aus der Kriegszeit das orthodoxe Völkermord-Narrativ nicht vollumfänglich stützen, und andererseits, dass die meisten Quellen aus der Zeit nach der „Befreiung“, wie Zeugenaussagen und forensische Berichte, von sowjetischer Gräuelpropaganda durchdrungen und daher völlig unglaubhaft sind. Darüber hinaus sind materielle Spuren der behaupteten Massaker aufgrund von Absprachen zwischen Regierungen und jüdischen Lobbygruppen selten. Dies ist nur Teil 1 dieses zweiteiligen Satzes.

  • Die Kremierungsöfen von Auschwitz. Teil 1: Geschichte und Technik

    8,00

    Teil 1 (Text) dieser erschöpfenden technischen Studie über Einäscherungstechnologie im Allgemeinen und über die in Auschwitz und Birkenau verwendeten Einäscherungsöfen im Besonderen. Neben den angeblichen „Gaskammern“ sollen diese Öfen die wichtigste „Tatwaffe“ gewesen sein, mit der die Spuren von bis zu einer Million ermordeter Menschen vernichtet worden sein sollen. Auf einer soliden und gründlich dokumentierten Basis von Fachliteratur, erhaltenen Kriegsdokumenten und materiellen Spuren zeigt Mattogno die wahre hygienische Funktion, d.h. die Harmlosigkeit der Kremierungsöfen von Auschwitz auf… Man beachte, dass die eBuch-Fassung dieses Werks, erhältlich als Option des Teil 1, Geschichte und Technik, alle drei Teile des Satzes enthält!

  • Die Lager der „Aktion Reinhardt“: Treblinka, Sobibór, Bełżec.

    8,00

    Als Aktualisierung und Erweiterung der Bände 8, 9 und 19 dieser Reihe konzentriert sich diese Studie in ihrem ersten Teil auf Zeugenaussagen, die während des Krieges und in der unmittelbaren Nachkriegszeit aufgezeichnet wurden, und zeigt so, wie der Mythos der „Vernichtungslager“ entstand. Der zweite Teil dieses Buches bringt uns auf den neuesten Stand der verschiedenen archäologischen Bemühungen, die von Mainstream-Wissenschaftlern unternommen wurden, um zu beweisen, dass der Mythos, der auf Zeugenaussagen ruht, wahr ist. Der dritte Teil vergleicht die Ergebnisse des zweiten Teils mit dem, was wir erwarten sollten, und offenbart die Kluft, die zwischen den archäologisch bewiesenen Fakten und den mythologischen Erfordernissen besteht.

  • Koks-, Holz- und Zyklon-B-Lieferungen nach Auschwitz

    8,00

    Forscher des Auschwitz-Museums versuchten, Massenvernichtungen zu beweisen, indem sie auf Dokumente über Lieferungen von Holz und Koks sowie Zyklon B nach Auschwitz verwiesen. In ihrem tatsächlichen historischen und technischen Kontext beweisen diese Dokumente jedoch das genaue Gegenteil dessen, was diese orthodoxen Forscher behaupten.

  • Verpfuscht: „Die Vernichtung der europäischen Juden“

    8,00

    Raul Hilbergs Großwerk „Die Vernichtung der europäischen Juden“ ist ein Standardwerk zum Holocaust. Doch womit stützt Hilberg seine These? Er reißt Dokumente aus dem Zusammenhang, verzerrt und missdeutet sie, und ignoriert ganze Archive. Er verweist nur auf Zeugen, die ihm nützen, zitiert Satzfetzen aus dem Zusammenhang, und verschweigt, dass seine Zeugen lügen, dass sich die Balken biegen. Lug und Betrug bei Hilberg auf jeder Seite.

  • Sonderkommando Auschwitz I

    8,00

    Bis heute hat das 1979 erschienene Buch Sonderkommando des ehemaligen Auschwitz-Insassen und angeblichen Sonderkommando-Mitglieds Filip Müller einen großen Einfluss sowohl auf die öffentliche Wahrnehmung von Auschwitz als auch auf Historiker, die versuchen, die Geschichte dieses Lagers zu erforschen. Dieses Buch analysiert Müllers verschiedene Nachkriegsaussagen, die voller Übertreibungen, Unwahrheiten und plagiierter Textpassagen sind. Der Autor prüft zudem die Aussagen von acht weiteren ehemaligen Sonderkommando-Mitgliedern, denen es ebenso an Genauigkeit und Wahrheitsliebe mangelte: Dov Paisikovic, Stanisław Jankowski, Henryk Mandelbaum, Ludwik Nagraba, Joshuah Rosenblum, Aaron Pilo, David Fliamenbaum und Samij Karolinskij.

  • Rudolf Reder gegen Kurt Gerstein

    8,00

    Nur zwei Zeugen haben jemals Wesentliches über das angebliche Vernichtungslager Belzec ausgesagt: Der Überlebende Rudolf Reder und der SS-Offizier Kurt Gerstein. Gersteins verschiedene Aussagen sind seit Jahrzehnten ein Brennpunkt revisionistischer Kritik. Sie sind jetzt sogar unter orthodoxen Historikern diskreditiert. Sie benutzen Reders Aussagen, um die Lücke zu füllen, doch seine Aussagen sind genauso absurd. Diese Studie untersucht die verschiedenen Aussagen Reders gründlich, betrachtet Gersteins verschiedene Aussagen kritisch und vergleicht dann diese beiden Zeugnisse, die bezüglich mancher Apsekte zwar ähnlich, in vielerlei Hinsicht jedoch unvereinbar sind.