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1995 veröffentlichte der Yad-Vashem-Historiker Gideon Greif unter dem Titel Wir weinten tränenlos… eine Sammlung von Interviews, die er kurz zuvor mit ehemaligen Auschwitz-Häftlingen geführt hatte, die behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein. In diesem Buch werden die Aussagen dieser Häftlinge kritisch überprüft (Josef Sackar, Abraham und Szlama Dragon, Jaakov Gabai, Shaul Chasan und Leon Cohen). Darüber hinaus werden die in den 1990er und frühen 2000er Jahren veröffentlichten Memoiren von Shlomo Venezia und einer Reihe von griechischen Juden und anderer Zeugen, die alle behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein, kritisch überprüft.
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Unter den Mainstream-Historikern ist der Auschwitz-Überlebende und ehemalige Angehörige des sogenannten Sonderkommandos Henryk Tauber einer der wichtigsten Zeugen für die angeblichen Gaskammern in den Krematorien des Lagers Auschwitz-Birkenau, da er gleich bei Kriegsende mehrere äußerst detaillierte Aussagen über das gemacht hat, was er dort erlebt haben will. Dasselbe gilt für Szlama Dragon, nur dass er behauptet, in den so genannten „Bunkern“ von Birkenau gearbeitet zu haben, zwei behelfsmäßigen Gaskammern etwas außerhalb der Lagergrenzen. In dieser Studie werden diese beiden Schlüsselzeugnisse gründlich untersucht.
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Bis heute hat das 1979 erschienene Buch Sonderkommando des ehemaligen Auschwitz-Insassen und angeblichen Sonderkommando-Mitglieds Filip Müller einen großen Einfluss sowohl auf die öffentliche Wahrnehmung von Auschwitz als auch auf Historiker, die versuchen, die Geschichte dieses Lagers zu erforschen. Dieses Buch analysiert Müllers verschiedene Nachkriegsaussagen, die voller Übertreibungen, Unwahrheiten und plagiierter Textpassagen sind. Der Autor prüft zudem die Aussagen von acht weiteren ehemaligen Sonderkommando-Mitgliedern, denen es ebenso an Genauigkeit und Wahrheitsliebe mangelte: Dov Paisikovic, Stanisław Jankowski, Henryk Mandelbaum, Ludwik Nagraba, Joshuah Rosenblum, Aaron Pilo, David Fliamenbaum und Samij Karolinskij.
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Nur zwei Zeugen haben jemals Wesentliches über das angebliche Vernichtungslager Belzec ausgesagt: Der Überlebende Rudolf Reder und der SS-Offizier Kurt Gerstein. Gersteins verschiedene Aussagen sind seit Jahrzehnten ein Brennpunkt revisionistischer Kritik. Sie sind jetzt sogar unter orthodoxen Historikern diskreditiert. Sie benutzen Reders Aussagen, um die Lücke zu füllen, doch seine Aussagen sind genauso absurd. Diese Studie untersucht die verschiedenen Aussagen Reders gründlich, betrachtet Gersteins verschiedene Aussagen kritisch und vergleicht dann diese beiden Zeugnisse, die bezüglich mancher Apsekte zwar ähnlich, in vielerlei Hinsicht jedoch unvereinbar sind.
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Diese Studie vergleicht und analysiert von den Briten abgefangene Funksprüche, polnische Untergrundberichte und frühere Zeugenaussagen. Sie zeigt, wie der Mythos vom Massenmord in der Gaskammer am Ende des Krieges und in der unmittelbaren Nachkriegszeit geschaffen wurde und wie er später von intellektuell korrupten Forschern in “Geschichte” umgewandelt wurde. Dies ist ein Meisterwerk der geschichtlichen Analyse, dessen Wirkung für die Orthodoxie verheerend ist…
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Eine quellenkritische Untersuchung von Aussagen über Auschwitz. Sind diese in sich und untereinander widerspruchsfrei? Passen sie in den Rahmen historischer Fakten? Waren sie physisch möglich? Zeugen wie R. Höß, E. Wiesel, R. Vrba, F. Müller, C.S. Bendel, M. Nyiszli, O. Lengyel u.v.a.m kommen zu Wort und werden geprüft.
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Nyiszli, ein ungarischer Arzt, landete 1944 als Assistent von Dr. Mengele in Auschwitz. Nach dem Krieg schrieb er ein Buch und mehrere andere Schriften, in denen er das beschrieb, was er behauptet, erlebt zu haben. Bis heute nehmen einige traditionelle Historiker seine Berichte ernst, andere lehnen sie als groteske Lügen und Übertreibungen ab. Diese Studie präsentiert und analysiert Nyiszlis Schriften und trennt die Wahrheit geschickt von fabelhafter Erfindung.
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Die erste unabhängige Biographie von Wiesel enthüllt sowohl seine eigenen Lügen als auch den ganzen Mythos der “sechs Millionen”. Sie zeigt, wie zionistische Kontrolle viele Staatsmänner, die Vereinten Nationen und sogar Päpste vor Wiesel auf die Knie zwang als symbolischen Akt der Unterwerfung unter das Weltjudentum, während man gleichzeitig Schulkinder der Holocaust-Gehirnwäsche unterzieht.
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Von 1940 bis 1943 war Rudolf Höß Kommandant des berüchtigten Lagers Auschwitz. Nach dem Krieg wurde er von den Briten verhaftet. In den darauf folgenden 13 Monaten bis zu seiner Hinrichtung machte er 85 verschiedenartige Darlegungen, worin er seine Teilnahme am “Holocaust” gestand. Diese Studie analysiert sie alle, indem Höß’ Behauptungen auf gegenseitige Widerspruchsfreiheit geprüft und mir etablierten geschichtlichen Tatsachen verglichen werden. Die Ergebnisse sind erhellend…
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Dieses Buch gibt einen Überblick über die Gerüchte, Mythen und Lügen, die während und gleich nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitet wurden und die etablierte Historiker als unwahr anerkennen. Es erklärt, mit welch lächerlichen Methoden einige Behauptungen über Auschwitz als wahr akzeptiert und als “Geschichte” anerkannt werden, obwohl sie genauso unwahr sind.
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Die erste Menschenvergasung in Auschwitz soll am 3.9.1941 stattgefunden haben. Die Zeugenberichte davon sind der Prototyp für alle späteren Vergasungsberichte. Diese Studie untersucht alle erreichbaren Quellen dieses angeblichen Ereignisses kritisch und zeigt, dass sie sich in allen wesentlichen Punkten widersprechen. Dokumente aus der Kriegszeit versetzen diesem Märchen den Todesstoß…